Ebook Herunterladen , by Chris Karlden
Warum mehr Bücher lesen, werden Sie viel mehr potenzielle Kunden bieten erfolgreich zu sein? Sie wissen, desto mehr werden Sie die Bücher überprüfen, die zusätzliche Sie die erstaunlichen Lektionen und auch Wissen zu bekommen. Viele Menschen mit vielen Publikationen Lese, um am Ende wird sicherlich anders Personen handeln, die Sie es nicht sehr mögen. Um Ihnen einen viel besseren Punkt jeden Tag zu tun, , By Chris Karlden kann als guter Freund abgeholt werden, um die Freizeit zu verbringen.
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1960 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 326 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07GV63C82
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
192 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#37 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
„Das Medikament“ war mein erstes Buch von Chris Karlden.Cover und Klappentext haben mich neugierig gemacht.Ein echter Psychothriller, in dem die Symptome der unheilbaren Krankheit Narkolepsie für Konflikte sorgen.Jan, der Protagonist, war mir sofort sympatisch. Er leidet nicht nur unter den Symptomen der Krankheit, sondern mit fortschreitender Handlung immer mehr unter der Frage, was ist Halluzination oder Albtraum und was ist wirklich passiert. Von dem 'Medikament' erhofft er sich Besserung, nicht ahnend, was dahinter steckt.Die Geschichte wird in der Gegenwartsform von Jan erzählt, was allein schon für ein intensives Leseerlebnis und Spannung von Anfang an sorgt. Man erlebt hautnah mit, was Jan durchmacht und kann sich eigene Gedanken zu den Ereignissen machen, die sich später bestätigen oder auch nicht.Auch die anderen Akteure wirken lebendig, geheimnisvoll, ihre Motive und Handlungen nachvollziehbar und glaubwürdig. Der Schluss und die Auflösung sind eine echte Überraschung.Der Schreibstil ist flüssig, das Tempo passt gut zur Geschichte und zum Thema.Es fällt sehr schwer, das Buch nicht in einem 'Rutsch' zu lesen. Jan gerät von einem Schlamassel in den nächsten und man möchte immer wieder wissen, wie er da wieder rauskommt.Klare Leseempfehlung für Thrillerfans, die hochspannenden Lesestoff mögen, der ohne blutiges Gemetzel auskommt.
Ein sehr spannendes Werk von Chris Karlden.Anders geschrieben, als die meisten Bücher die man kennt.Die ICH-Form lässt einen gut ins Innere des Protagonisten sehen und reinfühlen.Ich hatte beim Lesen ein so klares Bild vor Augen, welches ich unter anderem der Erzählform verdanke.Und während des Lesen hatte ich ein beklemmendes Gefühl.Das Geschehene, welches der Hauptprotagonist Jan Flemming erlebt, wird so deutlich und anschaulich beschrieben, dass man denkt, man würde es teilweise selber erleben.„Das Medikament“ las sich sehr flüssig und es war von Anfang an sehr fesselnd. Und von Seite zu Seite nahm es immer mehr Fahrt auf.Ein gelungener Psychothriller, den ich gerne weiterempfehle.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Die Geschichte nahm an Intensität zu, je mehr der Akteur in die Medikamentenspirale geriet. Haarsträubende Situationen entstanden und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Dennoch gefiel mir der Schluss des Buches nicht. Es begann so spannend, man wusste nicht welche Wendung es nehmen würde.Das Ende könnte auch einem Liebesroman entsprungen sein und passt so gar nicht zum Inhalt des Buches. Es ist doch schon ziemlich lapidar, man erwartet einfach etwas spektakuläres, nachdem das Buch so gut begann.
Habe nach dreißig Seiten das Buch vom Kindle gelöscht, die Schreibweise erinnert an ein Groschenheft. Lächerliche Klischees, ich-Perspektive, ständige Wiederholungen - für mich nicht zu ertragen. Habe vorher einiges von Steven King gelesen, das ist dann so, als wenn einem Dreigänge Menü eine Fertigfrikadelle aus dem Discointer folgt. Sorry.
Die Idee finde ich sehr gut, deshalb 3 Sterne. Am Schreibstil habe ich auch nichts auszusetzen; empfand ich als flüssig, gut lesbar.Gekauft habe ich das Buch aufgrund der guten Rezensionen. Aber offensichtlich weicht mein Geschmack doch erheblich von dem der meisten Leser ab.Anfangs fand ich das Buch noch interessant und spannend - aber die Geschichte empfand ich ziemlich schnell als ausgesprochen unglaubwürdig. Wie die Personen agieren und reagieren war für mich schlicht nicht nachvollziehbar. Äußerst merkwürdig. Und das hielt durch bis zum Ende; das war ebenfalls irgendwie befremdlich.Nach knapp der Hälfte des Buches habe ich mehr oder minder nur noch quergelesen. Vieles ist in meinen Augen auch nicht wirklich wichtig für die Geschichte gewesen, ich habe es teilweise eher als "Füllmaterial" empfunden.Dennoch werde ich mir von diesem Autor ein weiteres Buch kaufen, denn seine Idee zum Buch war definitiv gut. Auch den "Beipackzettel" fand ich witzig. Vielleicht lag es nur an dieser Geschichte und eine andere gefällt mir einfach besser.
Ein Thriller vom feinsten! Das Buch ist spannend, mitreißend, gut und flüssig zu lesen. Ich habe es an einem Tag gelesen, da ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte ausgeht. Und diese Auflösung kommt erst kurz vor Ende. Also alles so, wie man sich einen guten Thriller - man kann hier auch von einem Psychothriller sprechen - wünscht. Ich war begeistert und kann das Buch nur empfehlen!ðŸ‘
Das Buch sollte mir eine zweistündige Infusion beim Hausarzt überstehen helfen. Dem Tropf beim Tropfen zuzusehen war spannender als dieser Krimi. So etwas als Psychothriller zu bezeichnen, ist schon mehr als fragwürdig. Dazu eine Schreibweise, die offenbar einzig darauf ausgerichtet ist, irgendwie auf die gewünschte Seitenzahl zu kommen: jeder Satz derart mit Wörtern überfrachtet, dass man beim Lesen das Gefühl bekommt, der Autor habe mit Gewalt versucht, hineinzustopfen, was möglich ist. War vermutlich auch so. Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, dazu fehlte mir die Geduld.
Die Story ist so hanebüchen und überkonstruiert, dass es fast schon weh tut. Vom Schreibstil erinnert es eher an einen Schüler, der eigentlich sein gruseligstes Ferienerlebnis aufschreiben soll, aber keines hat, sich dann an seinen ersten Kinder-Krimi vor Jahren erinnert, irgendeinen Unsinn obendrauf packt und auch noch eine vermeintliche Liebesschnulze einbaut.Ja, irgendwie so muss es gewesen sein, als der Text entstand - anders kann ich mir das nicht erklären.
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