Free PDF EinFach Deutsch Textausgaben: Georg Büchner: Woyzeck: Drama - Gymnasiale Oberstufe, by Norbert Schläbitz
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EinFach Deutsch Textausgaben: Georg Büchner: Woyzeck: Drama - Gymnasiale Oberstufe, by Norbert Schläbitz
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Produktinformation
Taschenbuch: 124 Seiten
Verlag: Schöningh (1. Mai 1999)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783140223140
ISBN-13: 978-3140223140
ASIN: 3140223145
Größe und/oder Gewicht:
12 x 0,6 x 18,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
79 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 8.157 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Sollte man nun das Buch selbst als Objekt, oder doch die Literatur darin bewerten? Kurzum, das Buch ist gut verarbeitet, keine Probleme daher. Vom Drama selber halte ich absolut nichts, meiner Meinun nach das reinste Chaos und voll von inhaltslosen, unverständlichen Dialogen, in die man gezwungen ist, alles mögliche hineinzuinterpretieren. Aber da irgendjemand dieses Buch nunmal als literarisch wertvoll und wichtig auserkoren hat - was sein muss muss sein!
Haben es für den Deutschunterricht im Abitur gebraucht.Buch an sich mochte ich nicht wirklich vom Inhalt her. Aber schön zum analysieren und interpretieren.Wenn Ihnen meine Rezension geholfen hat, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie auf „hilfreich“ klicken. Danke sehr!
Dieses Drama musste ich in der Oberstufe eines Wirtschaftsgymnasiums, Klasse 12, lesen, und ich war angesichts meiner vorherigen Erwartungen noch einer "langweiligen Lektüre, durch die man irgendwie durch muss," doch angenehm überrascht.Der Hauptinhalt wird in gut 30 Seiten erzählt und ist verglichen mit "Emilia Galotti" relativ leicht verständlich und schnell durchzulesen. Der Hauptteil des Dramas beinhaltet Dialoge einfacher Leute (es spielt in einer Zeit der Ständegesellschaft), sodass der simple Sprachstil dem Leser positiv zur Hilfe kommt. "Woyzeck" gilt als klassisches Beispiel für die offene Bauweise.Ich möchte anmerken, dass, nachdem ich bisher nur Lektüren geschlossener Bauform las, die Umstellung von offener auf geschlossene Bauform doch schon gewöhnungsbedürftig ist, was dem Leser dennoch eine gute Abstraktionsfähigkeit und Anspruch abverlangt, weil immer wieder neue Personen - einmalig - in Erscheinung treten, Dialoge unerwartet abreißen, Sätze halbfertig abschließen und das Ende dem Leser gestaltbar ist, denn das Ende ist eigentlich kein Ende, sondern hätte durchaus noch einige Seiten mehr umfassen können. Typisch für die offene Bauform - "Woyzeck" ist das erste Drama, das nach diesem Schema strukturiert ist.Was mit gefiel und besonders eindrucksvoll dargestellt ist, ist die Lücke zwischen der armen und ungebildeten Bevölkerung und der wohlhabenden, gebildeten und kritiklosen Bevölkerung, die dem Staat hörig ist und von ihm profitiert, was das Pendant nicht von sich behaupten kann - aufständisch werden will, aber verhindert ist, weil die Bedingungen dazu fehlen und sie sowieso nicht gehört werden will wegen der Ständeordnung. Das Ende ist als ein Resultat dieser Entwicklung anzusehen. Woyzeck, der arme ungebildete und unintelligente Protagonist, wird zu dieser Tat "getrieben", ohne zu sagen, was er warum tut und ohne zu viel zu verraten. Das kommt daher, dass Leute ihn nur ausnutzen und er in vielerlei Hinsicht vom Leben gestraft ist.An manchen Stellen zeigt sich aber, dass er gar nicht so "doof ist, wie er zu sein scheint", was der Handlung eine positive Dynamik verleiht, wie ich finde.Ein kleiner Kritikpunkt: Warum müssen Dramen immer blutig enden? Ich meine, klar, das war in der Zeit wahrscheinlich so üblich, das hat mich trotzdem genervt. Vielleicht habe ich allesamt vielleicht nur die falschen Dramen gelesen und vielleicht deshalb den Eindruck abgewonnen? Sei es drum: 5 volle Sterne, trotz dieses subjektiv empfundenen Makels. Selten habe ich eine Lektüre so "liebgewonnen", wenn man so will, wie den "Woyzeck". - Normalerweise gefällt mir das Lesen von Lektüren nicht. Hier hatte ich erstmalig so etwas wie "echt empfundene Lust", weiterzulesen, was bestimmt wohl zusätzlich am kurzgehaltenen Inhalt lag! Empfehlenswert für jene, die sich mit alter Lektüre befassen wollen, und ein Muss für Einsteiger in die offene Bauform! Eigentlich kann das Drama jeder lesen!
Das Buch ist zu meiner Verwunderung ziemlich kurz (30 Seiten Drama, der Rest ist Anhang). Dafür sind diese 30 Seiten um so schlimmer... Da dieses Buch an sich ein Werk ist das nie fertiggestellt wurde und man nicht weiß wie es richtig sortiert wird, ist es sehr verwirrend. Dazu kommt noch die sehr komischen Handlungen wie das plötzliche Singen von handelnden Personen.Zwei Sterne gibt es für sicheren Versand und guten Zustand.
Meine Tochter musste es im Deutschunterricht lesen. Der Anhang war länger als das eigentliche Buch, dies ist allerdings nicht so wichtig. Beachten sollte man aber, dass das Drama nur ein Dramafragment ist und somit die Szenenreihenfolge in anderen Ausgaben auch eine andere Reihenfolge haben könnte. Es gibt viele Interpretationsmöglichkeiten, das kann dem einen mehr gefallen und dem anderen weniger. Meine Tochter fand, dass das Drama für den Unterricht (Q2- Hessen)vollkommen angemessen war.
Fraglos ist der "Woyzeck" in der Form, wie er herausgegeben wurde - die Form, die Büchner letztendlich intendierte ist ja leider nicht bekannt - sehr einflußreich gewesen, wobei die Rezeptionsgeschichte eigentlich ein wenig zeitversetzt beginnt und sich wohl in erster Linie mit der Opernvariante von Alban Berg verknüpfen lässt, die in dieser Ausgabe auch erläutert wird.Neben diesen Erläuterungen bekommt man auch in den 89 Seiten Anhang Texte, in denen Produktions- und Rezeptionsgeschichte, biographische, allgemein historische und geistesgeschichtliche Hintergründe beleuchtet werden. Dies macht einige Aspekte des Fragments deutlich zugänglicher. Daneben gibt es auch noch ein paar Hinweise zur Dramentheorie.Insgesamt also wieder eine sehr lohnende Textausgabe - nicht nur für Schülerinnen und Schüler.
Musste lesen in der schule.Für die schnelle lieferung ein punkt.Sonst ist das buch Katastrophe. Würde nie es freiwilig lesen.
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